Echo Licht Ausgabe 18: Bruder Sonne
Lutz Bleidorn guckt sich in der 18. Ausgabe von „Echo Licht“ alte Kunstwerke an, erinnert sich, wie er einst eine große rote Morgensonne in ein Bild malte ...
In "Echo Licht" erzählt Lutz Bleidorn Geschichten über Malerei, Orte, Landschaften, Tageszeiten, das Verreisen, strenge Damen in der Straßenbahn und dies und das. Dazu stöbert er in seinem Plattenregal herum und spielt seine Lieblingsmusik. Also seid herzlich willkommen in dieser Welt zwischen Traumbildern und Episoden aus dem harten täglichen Alltag.
Zu hören im Livestream auf Kulturheldenradio
Mi 11-12 Uhr, Do 21-22 Uhr, Sa 17-18 Uhr
Lutz Bleidorn guckt sich in der 18. Ausgabe von „Echo Licht“ alte Kunstwerke an, erinnert sich, wie er einst eine große rote Morgensonne in ein Bild malte ...
Lutz Bleidorn will zum Jahresanfang aufräumen. Aber was ist das Wesentliche?
In der 16. Ausgabe von Echo Licht blickt Lutz Bleidorn zurück auf die vergangenen 365 Tage.
Passend zum dritten Adventswochenende beschäftigt sich Lutz Bleidorn in seiner 15. Ausgabe von "ECHO LICHT" mit Engeln und Lichtwesen
Diesmal geht es in „Echo Licht“ durch schlammgrünes Wasser, labyrinthische Städte, gläserne Wälder über Anhöhen und Berge bis kurz vors Meer, immer auf der Suche nach dem Licht am Ende des Tunnels.
In Ausgabe 13 bleibt Lutz Bleidorn zu Hause und lässt sich dort von den Geistern der Vergangenheit besuchen. Nach einer Weile wird er von merkwürdigen Pranken und gespenstischen Gipsbüsten heimgesucht. Trösten kann da nur das Geräusch der Geschirrspülmaschine. Nebenbei bleibt trotzdem noch Zeit für einige Gedanken über Häuser und Bilder.
Es wird früh dunkel und man soll ja zu Hause bleiben. Also überlegt sich Lutz Bleidorn, wie es wohl vor dem Fenster aussieht, er denkt an den nächtlichen Wald und wandert durch seine Traumlandschaften.
In Ausgabe 11 von „Echo Licht“ freut sich Lutz Bleidorn über die Stimmungen des Herbstes. Er begibt sich in die Pilze, trifft dort auf dunkle Gestalten und berichtet über seine Farben für diese Jahreszeit. Der Griff ins Plattenregal fördert entsprechend geheimnisvolle und feierliche Klänge ans Tageslicht.
Ein kleines Jubiläum steht ins Haus: Die zehnte Ausgabe „Echo Licht“ geht auf Sendung.
Aus diesem Anlass schaut Lutz Bleidorn zurück und erkundet, wie sich sein eigenes Leben und sein Blick auf die Dinge seit Ende März verändert haben.
In dieser Folge betrachtet Lutz Bleidorn das Glück von allen Seiten: Glückseeligkeit, Glück im Spiel, Glück gehabt....Es geht von Liverpool über Dresden bis hin zu den Himbeersträuchern in der Fockbeker Feldmark, wo sich am Schluss ein verhedderter Maler findet.
In der achten Ausgabe von Echo Licht macht sich Lutz Bleidorn Gedanken über sein Handy.
In der siebten Ausgabe von Echo Licht macht sich Lutz Bleidorn Gedanken über Gott und die Welt, die Plejaden, den Fockbeker See, aber vor allen Dingen aber über die Menschen.
Singende Besucher sitzen im Wohnzimmer und der Maler wagt einen Sprung ins Gebüsch.
In Ausgabe 6 von "Echo Licht" begibt sich Lutz Bleidorn auf den Jahrmarkt, spaziert durch vergiftete Blumenwiesen, stürzt in Gedanken 40 Meter tief und wartet vergebens auf eine Botschaft von Paddy McAloon. Diesmal steht also eine heiter bis wolkige Radiostunde ins Haus.
In Ausgabe fünf von "Echo Licht" kämpft Lutz Bleidorn gegen unstete Laune und gegen eine Heuschnupfennase an. Trotzdem erzählt er ein paar nette Geschichten übers Malen und ruft zur Rettung der Welt auf.
Dabei möge der Hörer diese Aufzeichnungen bitte im Sinne eines musikalischen Arbeitstagebuches verstehen.
Diese Woche war einfach nicht so.... irgendwie verwirrend.
In Ausgabe vier von "Echo Licht" begibt sich Lutz Bleidorn passend zur Jahreszeit in den Garten. Er berichtet über Holundersträucher, blaue Himmel, den Garten hinter Omas Haus, Engel und Zauberwesen sowie selbstgebastelte Mumien. Ein paar schöne Bilder werden in dieser botanischen Stunde ebenfalls besprochen.
In der Bemühung, eine gänzlich fröhliche Sendung zusammenzustellen, begibt sich Lutz Bleidorn diesmal in das Universum seines früheren Partykellers zurück. Es geht dann aber doch um Totentänze, unglückliche Sandkastenlieben und die verzweifelte Suche nach dem Licht. Vielleicht gibt’s trotzdem auch ein paar fröhliche Momente.
In der zweiten Ausgabe von Echo Licht feiert Lutz Bleidorn das Osterfest und den Frühling. Er erzählt Geschichten vom Ostern in den Bergen, unheimlichen Nachbarinnen, Feldwegen, Vögeln, Zauberern, Medien und Propheten. Im Weiteren geht es wieder um die gute alte Malerei und diesmal gibt es besonders feierliche Musik.
In Ausgabe 1 geht es um das Fortkommen im weitesten Sinne, das Verreisen in der Phantasie (nach Helge Schneider), die Entwicklung der eigenen Person, das Fahrradfahren und den klassischen Sonntagsspaziergang.